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Fachgebiet
Mesotherapie

Die Mesotherapie ist eine Injektionstechnik, bei der mit feinen, kurzen Nadeln minimale Mengen von Medikamenten, Homöopathika oder ACP (Eigenbluttherapie) am schmerzverursachenden Erkrankungsort verabreicht werden. Diese minimalinvasive Methode vereinigt die Grundlagen der Neuraltherapie, Akupunktur und Arzneimitteltherapie.

Durch die gezielt lokale Anwendung und die Kombinationsmöglichkeit von verschiedenen und individuell abgestimmten Medikamenten ist die Therapie gerade bei chronischen und länger bestehenden Schmerzzuständen und Erkrankungen erfolgreich.

Vorteile der Therapieform

  • So gut wie keine Nebenwirkungen
  • Schnelle und anhaltende Besserung
  • Sehr gute Erfolge bei akuten und chronischen Schmerzzuständen

Anwendungsmöglichkeiten der Mesotherapie

Bei akuten Beschwerden:

Bei folgenden Alltags- oder Sportverletzungen kommt die Mesotherapie zum Einsatz:

  • Zerrungen
  • Muskelfaserrissen
  • Verstauchungen
  • Bänderdehnungen (z. B. Sprunggelenkstrauma)
  • Schleimbeutelentzündungen
  • Hexenschuss
  • Überlastungssymptomen (z. B. Läuferknie, Springerknie)
  • Sehnenentzündungen / Sehnenrissen (z. B. Achillessehne)
  • Nackenschmerzen

Bei chronischen Beschwerden:

Gerade bei chronischen Erkrankungen erzielt die Mesotherapie sehr gute und anhaltende Erfolge. So unterschiedlich die Wirkstoffe, so vielfältig sind die Anwendungsgebiete. Unter anderem lassen sich folgende Beschwerden behandeln:

  • Arthrosen aller Art
  • Rheumatische Entzündungen
  • Chronische Rückenschmerzen etwa bei Bandscheibenvorfällen und Muskelungleichgewicht
  • Knochenmarksödeme
  • Spannungskopfschmerzen und Migräne
  • Durchblutungs- Wundheilungsstörungen